Samstag, 9. Juni 2012

Rezension zu "Magnolia Steel - Hexendämmerung"von Sabine Städing



Magnolia Steel - Hexendämmerung.

Magnolia ist dreizehn und muss das für ein Jahr bei ihrer Tante Linette leben, denn ihre Mutter hat ein Jobangebot bekommen, welches sie nicht einmal für ihre Tochter aufgeben möchte. Für Magnolia wäre die Situation vermutlich gar nicht so schlimm, wenn sie ihre Tante Linette wenigstens kennen würde, doch sie weiß ja nicht einmal wie sie aussieht.

Als sie bei dem schaurig aussehenden Haus ihrer Tante ankommt, hätte sie am liebsten sofort kehrt gemacht. Der Anblick ihrer Tante macht die Situation auch nicht gerade besser, denn ihre Tante sieht so aus als wäre sie eine Hexe. "Ha! Eine Hexe, dass kann nicht sein", denkt sich Magnolia. Denn sie weiß nicht, dass nicht nur ihre Tante wahrlich eine Hexe ist, sondern auch Magnolia ist eine Hexe.
In Hexenstunden muss Magnolia lernen ihre Magie zu beherrschen und als plötzlich ihre neu gewonnenen beste Freundin vom bösen Grafen entführt wird, wird Magnolia klar, dass sie handeln muss, ober besser gesagt: hexen!
Ein Glück, dass Hexen zusammenhalten, denn nur so können sie den bösen Grafen besiegen...

Der Schreibstil ist locker und besonders für junge Leser geeignet, doch liest man sich erst einmal in die Geschichte ein, so ist sie für jede Altersgruppe spannend. Langweilig wird es auf keinen Fall. Die Spannung steigt und zum Ende hin wird es immer spannender.

Dieses Buch ist wahrlich zauberhaft und bestimmt mit ein Paar Hexensprüchen gesegnet. Man spürt die Magie beim Seitenumblättern und hätte am liebsten Mitgehext.

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